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Hochwertiges Wikingerschach aus Ahornholz

"Kubb" ist ein skandinavisches Wurfspiel, das im Freien gespielt wird und oft als "Wikingerschach" bezeichnet wird. Das Ziel des Spiels ist es, die gegnerischen Kubbs umzuwerfen und schließlich den König in der Mitte des Spielfelds zu besiegen. Hier ist eine grundlegende Anleitung, wie man Kubb spielt:

Wurfspiel für draußen

Unser Kupp besteht aus:

1 x König, 6,5 cm x 6,5 cm x 30 cm

10 x Kubbs, 5,5 cm x 5,5 cm x 15 cm

6 x Rundstab, ⌀ 3,5 cm x 30 cm

4 x Begrenzungsstäbe, ⌀ 1,6 cm x 20 cm

Wikingerschach.png

Beispiel für persönliche Lasergravur

Wikingerschach Regeln

Spielvorbereitung:

  • 2 - 12 Spieler/Innen bilden zwei Mannschaften A und B, welche in dem Spiel gegeneinander antreten.

  • Mit den vier Pflöcken wird auf einer ebenen Fläche das Spielfeld von 5 x 8 oder 8 x 10 Metern markiert.

  • Auf beiden Grundlinien platziert jede Mannschaft ihre 5 Kubb in gleichem Abstand. Der König wird in die Mitte des Spielfeldes gestellt.

Ziel des Spiels:

Nachdem alle gegnerischen Kubbs umgeworfen wurden, gewinnt die Mannschaft das Spiel, die als Erste den König trifft.

Spielbeginn:

Mannschaft A teilt die 6 Wurfhölzer untereinander auf. Die Wurfstöcke dürfen nur am Ende angefasst und nur gerade von unten nach vorne geworfen werden. Die Wurfhölzer dürfen zudem nicht mittig gehalten werden, sondern nur an einem Ende. Geschleuderte Würfe sind nicht erlaubt.

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  • Mannschaft A versucht nun von der Grundlinie aus, die Kubbs der gegnerischen Mannschaft B zu treffen.

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  • Wenn alle Wurfhölzer geworfen sind, werden die umgeworfenen Kubbs von Mannschaft B über die Mittelinie in die gegnerische Spielhälfte geworfen und dort aufgestellt wo sie landen (sog. Feldkubbs). Die Feldkubbs dürfen dabei in wahlfreier Richtung aufgestellt werden. Wenn ein Kubb beim Hineinwerfen außerhalb der gegnerischen Spielfläche landet, muss er nochmals geworfen werden. Verfehlt man diesmal die gegnerische Spielhälfte, wird dieser Kubb zum Straf-Kubb, welchen der Gegner dort aufstellen darf wo er will, jedoch nicht näher als eine Wurfholzlänge zum König.(Spielvariante: Berühren sich zwei Feldkubbs beim Hineinwerfen, dürfen diese zu einem Turm aufeinander gestellt werden).

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  • Mannschaft B muss nun zuerst die hineingeworfenen Feldkubbs umwerfen bevor sie auf die Kubbs an der Grundlinie von Mannschaft A werfen darf (diese Kubbs nennt man die Basiskubbs). Sollte ein Kubb auf der Grundlinie umgeworfen werden, bevor die übrigen Kubbs umgeworfen sind, wird dieser Kubb wieder aufgestellt.

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  • Gelingt es der Mannschaft B nicht alle Feldkubbs zu treffen, darf die gegnerische Mannschaft A zu einer gedachten Linie durch den vordersten Feldkubb vorgehen, und von dort auf die Basiskubbs werfen. Wenn Mannschaft B in der nächsten Runde alle Feldkubbs umwirft, muss Mannschaft A wieder von der Grundlinie werfen.

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  • Mannschaft A muss nun alle getroffenen Feldkubbs plus die evtl. neu getroffenen Basiskubbs in die gegnerische Hälfte werfen und es geht weiter wie zuvor (Spielvariante: Alle einmal getroffenen Feldkubbs werden aus dem Spiel genommen). Das Spiel wiederholt sich bis eine der Mannschaften alle gegnerischen Kubb umgeworfen hat. Mit den verbliebenen Wurfhölzern wird nun versucht den König umzuwerfen. Dies darf vorher nicht passieren, ansonsten hat die Mannschaft verloren, welche ihn getroffen hat, bevor alle gegnereischen Kubbs getroffen wurden.

Und nun viel Spaß beim Spielen!

Wikinger Schach personalisiert

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